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BMS & BRAINWAVE ENTRAINMENT


Massagen werden schon seit Jahrhunderten zur Regeneration, sowie zur Leistungssteigerung des Körpers angewandt. Durch das Body & Mind syncSystem (BMS) vereint braintronics® die Wirkung von Audiostimulation und Massageanwendungen, die besonders im Rückenbereich einen positiven Einfluss nehmen.

Zur Synchronisierung der Gehirnwellen wendet braintronics® ein Prinzip aus der Physik an: Entrainment. Das Prinzip definiert die Synchronisierung von mindestens zwei Rhythmuszyklen und findet seine Anwendung in der Chemie, Neurologie, Biologie, Pharmakologie, Medizin, Astronomie und weiteren Bereichen. Entdeckt wurde das Entrainment Prinzip 1656 von dem niederländischen Wissenschaftler Christian Huygens, als er bemerkte, dass sich zwei asynchrone, mit dem Rücken zueinanderstehende Pendeluhren mit der Zeit selbst synchronisieren.

Das Brainwave Entrainment konzentriert sich auf die elektrischen Reaktionen des Gehirns in Bezug auf rhythmische und sensorische Stimulation, wie bei Einflüssen durch Ton und Licht. Setzt man das Gehirn einem Stimulus wie z.B. einem bestimmten Tonmuster aus, reagiert es in Form einer kortikalen evozierten Reaktion.

Solch ein elektronischer Impuls entsteht immer dann, wenn das Gehirn etwas akustisch oder visuell wahrnimmt und lässt sich mit Hilfe von sensitiven Elektroden messen, wenn man sie auf der Kopfhaut befestigt. EEG-Messungen haben ergeben, dass das Gehirn durch die Stimuli veranlasst wird, sich bestimmten Frequenzen anzunähern. Diesen Vorgang der Annäherung der Hirnwellenfrequenz an eine von außen zugeführte Frequenz, nennt man Entrainment.

BMS & BRAINWAVE ENTRAINMENT


Massagen werden schon seit Jahrhunderten zur Regeneration, sowie zur Leistungssteigerung des Körpers angewandt. Durch das Body & Mind syncSystem (BMS) vereint braintronics® die Wirkung von Audiostimulation und Massageanwendungen, die besonders im Rückenbereich einen positiven Einfluss nehmen.

Zur Synchronisierung der Gehirnwellen wendet braintronics® ein Prinzip aus der Physik an: Entrainment. Das Prinzip definiert die Synchronisierung von mindestens zwei Rhythmuszyklen und findet seine Anwendung in der Chemie, Neurologie, Biologie, Pharmakologie, Medizin, Astronomie und weiteren Bereichen. Entdeckt wurde das Entrainment Prinzip 1656 von dem niederländischen Wissenschaftler Christian Huygens, als er bemerkte, dass sich zwei asynchrone, mit dem Rücken zueinanderstehende Pendeluhren mit der Zeit selbst synchronisieren.

Das Brainwave Entrainment konzentriert sich auf die elektrischen Reaktionen des Gehirns in Bezug auf rhythmische und sensorische Stimulation, wie bei Einflüssen durch Ton und Licht. Setzt man das Gehirn einem Stimulus wie z.B. einem bestimmten Tonmuster aus, reagiert es in Form einer kortikalen evozierten Reaktion.

Solch ein elektronischer Impuls entsteht immer dann, wenn das Gehirn etwas akustisch oder visuell wahrnimmt und lässt sich mit Hilfe von sensitiven Elektroden messen, wenn man sie auf der Kopfhaut befestigt. EEG-Messungen haben ergeben, dass das Gehirn durch die Stimuli veranlasst wird, sich bestimmten Frequenzen anzunähern. Diesen Vorgang der Annäherung der Hirnwellenfrequenz an eine von außen zugeführte Frequenz, nennt man Entrainment.